seiner Mutter zu saugen, während sie die letzten Reste des Mutterkuchens aß. Das Gibbonjunge von 2004 sah neugierig zu, durfte aber nicht zu nah an seine neue Schwester/seinen neuen Bruder heran.

en Jacob Rubin und dem Fotografen Niels Hougaard. Randers Regenwald hilft dem Indianerstamm seit 2004 ein großes Gebiet des Regenwaldes zu bewahren, welches durch die Ölvorkommen unter der Erde gefährdet

Donnerstag den 12. August 2004 hat das Gibbonweibchen im Randers Regenwald ein Junges zur Welt gebracht. Die Mutter nahm es nach der Geburt gleich an sich, und es begann schnell, Nahrung zu sich zu nehmen

Seit 2004 wo ein großes Renaturierungsprojekt begann, sorgt der Randers Regenwald dafür, dass das 20ha große Gebiet hinter dem Zoo von alten Haustierrassen abgegrast wird. Die Haustiere werden von

Ziel des Besuches war eine Besprechung mit den Indianern bezüglich der Zukunft des Projektes. Seit 2004 unterstützt der Randers Regenwald die Indianer aus Verde Sumaco. Bei dem Treffen wurden der Stand

[Translate to Deutsch:] I 2004 indgik Randers Regnskov et samarbejde med en indianerstamme i området Verde Sumaco i Ecuador. Aftalen går ud på, at Randers Regnskov støtter børnenes skolegang, mod at stammen