Südamerika

Wenn man die 2000 Quadratmeter große Südamerika-Kuppel betritt, tritt man ein in eine abenteuerliche Welt mit unerforschten Grotten und Tempeln, tosenden Wasserfällen, Hängebrücken und einer zugewachsenen Holzhütte, in der sich ein geheimnisvoller Dschungelprofessor aufhält.

Das Tierleben ist reichhaltig und bietet von kleinen, fleißigen Blattschneiderameisen und Piranhas bis hin zu großen, friedlichen Seekühen alles.

Ganz nah an den Affen

In Südamerika kann man auch die kleinen, frechen Affen treffen, die stets für einen Schabernack zu haben sind! Meist halten sie sich an den Felsen entlang der Wege auf, wo man ihnen ganz nah kommen kann.

 

Wussten Sie, dass die Höchstgeschwindigkeit des Faultiers auf dem Erdboden vier Meter pro Minute beträgt?

Meister im Versteckspiel

Es ist fast wie bei einer Schatzsuche, wenn man sich in Südamerikas dichtem, üppigem Dschungel bewegt und versucht, das Faultier zu finden.

 

In der Schädelgrotte auf Entdeckungsreise gehen

In einer dunklen, unterirdischen Grotte kann man auf Entdeckungsreise gehen und auf riesige Anakondas, Vogelspinnen und Hunderte von Kakerlaken treffen, während einem die Fledermäuse um die Ohren schwirren.

Die Schädelgrotte ist außerdem eine alte Grabstätte, inspiriert von der Talgua-Grotte in Honduras, in der man in den 1990-er Jahren mehr als 200 säuberlich aufeinander gestapelte Knochen und Schädel fand, die im Laufe der Zeit von einer glitzernden Schicht Kalkkristallen bedeckt wurden. Man nimmt an, dass die Höhle eine heilige Grabkammer einer unbekannten Zivilisation war, die vor den Mayas vor etwa 3000 Jahren in diesem Gebiet lebte.

Tree Top Walking

Die Südamerika-Kuppel mal aus einem ganz anderen Blickwinkel erleben. Oben auf dem Maya-Tempel kann man sich auf den großen Brettwurzelbaum hinaus wagen und von dort aus weiter auf eine schmale schwankende Hängebrücke, die zu den Baumkronen hinauf führt.