Asien

Gehen Sie in der 700 Quadratmeter großen Asien-Kuppel auf Entdeckungsreise, die mit ihren schönen Reliefs und Riesenstatuen an die sagenumwobene Ruinenstadt Angkor in Kambodscha erinnert, während Sie dem Gesang der Gibbons und dem Rauschen der Wasserfälle lauschen.

Auf Ihrem Weg durch die Tempelruinen treffen sie u. a. auf den Komodowaran, der nicht nur die weltweit größte sondern auch eine der berüchtigtsten Echsen ist.

 

Wunderschöner Affengesang

Morgens, mittags und abends ertönt oft der laute Chorgesang der Gibbons, sodass alle anderen Tiere im Dschungel hören können, in wessen Territorium sie gerade eindringen.

 

Wussten Sie, dass man den Gesang der Gibbons mehrere Kilometer weit hören kann?

Weltweit größte Echse

Der Komodowaran kann eine Größe von fast drei Metern erreichen und bis zu 165 Kilo wiegen – damit ist er die weltweit größte Echse. Und damit nicht genug nutzt er eine Jagdtechnik, die ziemlich barbarisch wirken kann: Er schleicht sich an seine Beute heran, beißt sie und wartet geduldig darauf, dass sie durch den Cocktail aus Gift und Bakterien durch den Biss umkommt. Und das kann einige Tage dauern!

Die Tempelruinen in Asien

Wussten Sie, dass die Inspiration zu den Tempelruinen in Asien aus Angkor in Kambodscha stammt? Angkor ist heute eine große Ruinenstadt im nördlichen Kambodscha. Die Stadt war ursprünglich das Zentrum des Angkor-Reiches, in dem das Volk der Khmer vom 9. Jahrhundert bis 1431 regierte. Danach wurde die Stadt verlassen und die Tempel wurden vom üppigen Regenwald verschlungen – weshalb weiß man nicht.